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Sicher und schmerzfrei bei ambulanten Operationen

Anästhesiologie

Bei Ihnen ist eine ambulante Narkose zur Operation geplant? Unsere erfahrenen Anästhesisten im MVZ Betzdorf-Kirchen begleiten Patienten vor, während und auch nach der Operation. Ob Kniegelenkspiegelungen, Krampfadern entfernen, Nerven freilegen oder Ausschaben von Gebärmutterschleimhaut – bei kleineren Operationen sorgen sie dafür, dass Patienten während des Eingriffs sicher und schmerzfrei sind.

Zu den angewendeten Verfahren zählen neben lokalen Betäubungen auch der sogenannte Dämmerschlaf – Medikamente schalten den Schmerz aus und wirken gleichzeitig beruhigend. Vor jeder Narkose klärt das Ärzteteam Patienten ausführlich über den Ablauf und individuelle Risiken auf. Hierbei stellen sie Fragen zu Vorerkrankungen, Medikamenteneinnahmen und -allergien sowie zum Verlauf früherer Narkosen. Die Anästhesisten sind routinierte Experten und verfügen über langjährige Erfahrung beim Durchführen von Narkosen, Regionalanästhesien aller Art sowie in der Schmerztherapie.

Häufig gestellte Fragen im Überblick

Wie lange vor einer Narkose darf ich nicht essen und trinken?

Wie lange vor einer Narkose darf ich nicht essen und trinken?

Bis sechs Stunden vor einer Narkose können Patienten kleinere Mahlzeiten zu sich nehmen, zum Beispiel eine Scheibe Weißbrot mit Marmelade und ein Glas Milch. Kleinere Mengen Mineralwasser oder Tee sind bis zwei Stunden vorher problemlos möglich.

Darf ich vor der Narkose rauchen?

Darf ich vor der Narkose rauchen?

Generell kann Rauchen das Narkoserisiko erhöhen, daher raten wir Patienten davon ab.

Muss ich zum OP-Termin meine Gesundheitskarte mitbringen?

Muss ich zum OP-Termin meine Gesundheitskarte mitbringen?

Ja. Patienten sollten die elektronische Gesundheitskarte zum geplanten OP-Termin mitbringen, da der Narkosearzt diese für seine Abrechnung benötigt. Sollten Sie die Karte vergessen haben, kann diese zu einem späteren Zeitpunkt nachgereicht werden.

Welche Risiken hat die Narkose für mich?

Welche Risiken hat die Narkose für mich?

Die üblichen Narkoserisiken sind Halsschmerzen und Heiserkeit, Zahnschäden, Aspiration – das Einatmen von Mageninhalt mit nachfolgender Lungenentzündung sowie Übelkeit und Erbrechen. Weitere Risiken sind vor allem vom Gesundheitszustand und den Vorerkrankungen des Patienten abhängig.

Wird mir nach der Operation übel sein?

Wird mir nach der Operation übel sein?

Durch die heutigen modernen Narkoseverfahren tritt nur noch in ganz seltenen Fällen eine leichte Übelkeit auf. Diese ist dann sehr gut medikamentös behandelbar.

Werde ich nach der Operation starke Schmerzen haben?

Werde ich nach der Operation starke Schmerzen haben?

Bereits am Ende der Narkose bekommen Patienten ein Schmerzmittel verabreicht, sodass die meisten völlig schmerzfrei aufwachen. Sollten dennoch Schmerzen auftreten, können auch diese schnell gelindert werden.

Kann ich nach der OP direkt nach Hause?

Kann ich nach der OP direkt nach Hause?

Nach nur zwei Stunden werden die meisten Patienten schon wieder nach Hause entlassen.

Was muss ich nach der Narkose beachten?

Was muss ich nach der Narkose beachten?

Nach der Narkose sollten Patienten sich körperlich schonen und bis 24 Stunden nach der Operation nicht aktiv am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen bedienen. Den Weg nach Hause dürfen sie nur in Begleitung antreten. Außerdem empfehlen wir eine häusliche Betreuung durch eine erwachsene Person für 24 Stunden, falls doch einmal Kreislaufprobleme auftreten sollten.

Wann darf ich nach der Narkose wieder essen und trinken?

Wann darf ich nach der Narkose wieder essen und trinken?

Die meisten Patienten können bereits nach einer Stunde wieder trinken und eine Kleinigkeit essen – ganz nach individuellem Wohlbefinden.

NotrufHome

Feuerwehr/Rettungsdienst: 112

Polizei: 110

Zentrale Notaufanhme: 02 71 3 33 45 13

Giftnotruf NRW: 02 28 1 92 40

Telefonseelsorge: 08 00 111 0 111

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